Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Von Steckern und Dosen und was das mit Akquise zu tun hat

Stellen Sie sich einmal vor, jeder Kunde hat eine Steckdose im Kopf. So mitten auf der Stirn. Nur eine. Keine genormte, sondern eine ungenormte.

Und jeder Verkäufer hat einen Stecker, den er von seiner Firma bekommen hat, vielleicht auch 2 oder 3. Auch ungenormt.

Das DIN gibts schon lange nicht mehr.

Wenn der Stecker in die Steckdose passt, darf der Verkäufer beim Einstecken nur nicht verkanten. Ansonsten fließt der Strom.

Passt er nicht, wird er eben mit aller Gewalt passend gemacht. Tut zwar beiden Seiten ein bisschen weh und dauert, aber egal. Irgendwann passt es dann schon, wenn die Dose nicht schon vorher das Weite gesucht hat. Manche fummeln auch an der Dose des Kunden rum, bis ihr Stecker endlich reinpasst. Es gibt sogar Trainings, wie man Stecker und Dosen passend macht.

Andere brauchen ganz viele Dosen, damit die Wahrscheinlichkeit , dass ihr Stecker irgendwo rreinpasst, steigt.

Es gibt auch Stecker, die passen nirgendwo rein. Früher vielleicht mal. Heute sind die Dosen einfach anders.

Es gibt auch Universalstecker. Schön sind die nicht. Wer will schon damit rumlaufen? Und teuer sind die auch noch.

Manchmal tuts auch ein Adapter. Mag der Kunde nicht so, aber bevor er jetzt woanders hinläuft, dann schon lieber erst einmal mit dem Zwischenstück rumlaufen.

Am besten ist es doch, wenn der Stecker einfach passt. Wenn dann noch die Dosen von alleine kommen, weil sie wissen, dass Sie den richtigen Stecker für sie haben, um so besser. Die Dosen brauchen nämlich den Stecker, genauso wie die Stecker die Dose brauchen.

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Wofür zahlen Ihre Kunden?

Im Jobblog steht ein interessanter Artikel, der sich damit auseinandersetzt, wie Dienstleister mit ihren Kunden umgehen.
Den Ansatz der dort vertreten wird, unterstütze ich voll und ganz.

Alle meine Kunden erhalten Wissensgoddies.
Immer dann wenn es passt.
Und nötig ist.
Ohne extra Kosten.
Denn auch deswegen arbeiten sie mit mir, und ich kann nicht anders als so zu arbeiten, fremdes Wissen zu verkaufen hat für mich einen schalen Beigeschmack.

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