Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Was macht eigentlich eine ……. Software Agentur für Webentwicklung?

Wir entwickeln individuelle Onlinesoftware. Das bedeutet, dass wir für Ihr Unternehmen Standorte und Mitarbeiter mit einer speziell auf  Sie zugeschnittenen Software vernetzen. Vom Online-Shop, über die Warenwirtschaft bis zum CRM-System alles individuell angepasst und auf  Ihre Abläufe maßgeschneidert.

  • Was geht für Ihre Kunden zum ersten Mal, wenn Sie für sie arbeiten?

Unsere Kunden müssen zum erstenmal ihre internen Arbeitsabläufe nicht an einer Software ausrichten, sondern können selbst bestimmen, wie die Software ihre Prozesse unterstützen soll.

  • Was geht für Ihre Kunden besser, wenn Sie für sie arbeiten?

Die internen Prozesse und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens.

  • Was geht nicht mehr, nachdem Sie für Ihre Kunden gearbeitet haben?

Zettelchaos und die eine Hand weiß nicht was die andere macht.

  • Welche Kunden können Sie besonders glücklich machen?

Kunden derern Unternehmen dezentral organisiert sind, die viele Heimarbeitsplätze haben, oder die einfach nur ihr Unternehmen mit einer gut strukturierten Software effizienter machen wollen.

  • Was möchten Sie den Lesern noch sagen?

alles voodoo, oder was? voodoo can do! was voodoo kann besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen!

  • Wenn die Leser jetzt Lust darauf bekommen haben, Sie näher kennenzulernen, wie können sie Sie am besten erreichen?

unter vodoo media und info@voodoo-media.de oder Telefon: 040 60084949

Danke Jens Vielhaben, jetzt wissen wir Bescheid!


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Was macht eigentlich ….. eine Lektorin?

Sie räumt Texte auf und sorgt für klare Sicht auf die Inhalte, die darin transportiert werden sollen. Ich korrigiere Rechtschreib- und Grammatikfehler, spinne rote Fäden, pflücke Stilblüten, sortiere durcheinandergeratene Redewendungen, hänge schiefe Bilder gerade, ergänze, streiche und formuliere um. Damit Texte klar sind, lebendig wirken und sich ohne Mühe lesen lassen.

Dabei bin ich gleichzeitig Testpublikum. Wenn man zu tief in der Materie drinsteckt, übersieht man zum Beispiel leicht, dass ein Text für Unbeteiligte inhaltliche Fragen offenlässt oder nicht logisch ist bzw. erscheint. Dann weise ich darauf hin und frage nach, damit die veröffentlichte Version dann gut verständlich ist.

  • Was geht für Ihre Kunden zum ersten Mal, wenn Sie für sie arbeiten?

Sie merken, dass einfache, klare Sprache nichts mit Grundschulniveau zu tun hat und dass auch komplexe Sachverhalte sich verständlich darstellen lassen. Manchmal wird ihnen zum Beispiel auch bewusst, dass sie über Jahre an sprachlichen Verrenkungen festgehalten haben, die im Grunde gar nicht viel Inhalt hatten. Nach dem Lektorat haben sie dann schon mal das Gefühl, sie hätten Ballast abgeworfen.

  • Was geht für Ihre Kunden besser, wenn Sie für sie arbeiten?

Es gibt zwei Typen: Die einen fangen an, sich mit ihren eigenen Formulierungen auseinanderzusetzen. Wenn ich Sätze oder Passagen umformuliere und/oder umstrukturiere, erkläre ich häufig, warum ich das tue. Wer sich mit dem Korrekturdokument befasst, kann deshalb auch seinen eigenen Schreibstil verbessern.

Die anderen entspannen sich: Sie hören auf, für sich um Formulierungen zu ringen oder intern Rechtschreibfragen zu diskutieren, sondern konzentrieren sich darauf, die Inhalte vollständig zusammenzustellen und einen groben Textentwurf zu verfassen. Die ansprechende Präsentation überlassen Sie dann mir und haben mehr Luft für ihre eigentlichen Aufgaben.

  • Was geht nicht mehr, nachdem Sie für Ihre Kunden gearbeitet haben?

Hm. Grundsätzlich denke ich ja, dass es nichts gibt, was nicht geht (lacht). Aber ich denke schon, dass bei vielen Kunden ein Schalter umgelegt wird, wenn sie einmal gesehen haben, wie viel Mehrwert das Lektorat bringt. Meist haben sie danach kein gutes Gefühl mehr, wenn sie unlektorierte Texte veröffentlichen.

  • Welche Kunden können Sie besonders glücklich machen?

Ganz grundsätzlich solche, die viel schriftlich kommunizieren (müssen), und solche, bei denen Texte diverse interne Abstimmungsschleifen durchlaufen und/oder von mehreren Autoren zusammengestellt werden – dann ist es sehr sinnvoll, jemanden einzubinden, der mit frischen Augen die letzte Fassung auf Herz und Nieren prüft. Meine Kunden kommen hauptsächlich aus den Bereichen Wirtschaft/Unternehmensberatung, Verkehr (ÖPNV und Autoindustrie), Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen.

  • Was möchten Sie den Lesern noch sagen?

Dass die „neue“ Rechtschreibung – die übrigens mittlerweile auch schon 14 Jahre alt ist und seit 2007 ausschließlich gilt –  halb so wild ist, wie viele denken. Vor allem ist sie in vielen Punkten logischer als die alte. Das gefühlte Chaos ist nur dadurch entstanden, dass viele ihr eigenes Süppchen gekocht haben (und teilweise heute noch kochen).

  • Wenn die Leser jetzt Lust darauf bekommen haben, Sie näher kennenzulernen, wie können sie Sie am besten erreichen?

Wie alle Lektoren bin ich eine klassische Schreibtischtäterin und deshalb unter der Woche eigentlich immer in meinem Büro. Wenn ich allerdings gerade hochkonzentriert in einem Text stecke, kann es schon mal sein, dass der Anrufbeantworter angeht. Eine E-Mail ist der sicherste Weg, mich schnell zu erreichen. Wenn ich dann zurückrufe, haben Sie meine volle Aufmerksamkeit.

Und für alle, die erst einmal mehr über mich oder von mir lesen wollen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Über meine Webseite können Sie sich für meinen monatlichen kurzen Rundbrief „Zwei Minuten für die Sprache“ anmelden. In meinem Blog „Frisch gestrichen! sammle ich Wissenswertes und Kurioses zum Thema Sprache, und bei Twitter bin ich unter @Sprachpingel aktiv – der Name ist Programm!

Vielen Dank, Juliane Topka, jetzt wissen wir Bescheid!

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Bauen Sie sich Ihren Lieblingskunden!

Bauen Sie sich Ihren Lieblingskunden!

Ist unser Training zur Vertriebsinnovation das richtige für Sie?
Finden Sie es heraus:

  1. Läuft Ihr Vertrieb richtig gut und könnte nicht besser sein?
  2. Können alle aus dem Vertriebsteam aus dem Stand Ihre Salesstory überzeugend erzählen?
  3. Hat jeder im Team die gleiche, konkrete Vorstellung Ihres Idealkunden?
  4. Kennen Sie aktuelle und künftige Baustellen Ihrer Kunden?
  5. Kümmern Sie sich um jeden Kunden individuell?
  6. Nutzen Sie das Kundenwissen Ihres Vertriebs, damit Ihr Angebot attraktiv bleibt?
  7. Spricht Ihr Vertriebsteam “kundisch”?
  8. Nutzen Sie mehr als drei Akquisewege?
  9. Folgen alle Vertriebsmitarbeiter demselben klar definierten Vertriebsprozesss?
  10. Haben Sie ein lernendes Vertriebsteam, das sich berät und unterstützt?

Haben Sie alle Fragen mit “Ja!” beantwortet! Dann gratulieren wir Ihnen. Weiter so!

Haben Sie Fragen zögerlich bejaht? Oder verneint?

Dann sprechen Sie mit uns per Telefon 040-38083670 oder per e-Mail!

Wir, Katrin Elster (Inhaberin von StrategicPlay) und Martina Bloch (Inhaberin der Agentur für Unternehmenskontakte), bieten Ihnen den richtigen Spielraum!

In unserem spielerischen Workshop zur Vertriebsinnovation bündeln wir Fachwissen mit Methodenkompetenz, damit Vertrieb und Akquise künftig Lust und nicht Last sind!

Die Spielanleitung

Spielziel

Wir entwickeln mit Ihnen:

  • den begreifbaren Kundennutzen Ihres Angebots
  • Ihren fassbaren Idealkunden
  • Ihre sichtbaren Akquisewege
  • Ihre transparenten Vertriebsprozesse

Spielmaterial

  • mind. 3 motivierte Mitspieler
  • mind. 1 Tag zum Spielen
  • 1 Spielraum (bei uns oder bei Ihnen)
  • viel spezielles Lego und zusätzliches Baumaterial

Spielablauf

Folgende Runden schlagen wir vor:

  1. Teambuilding
  2. Positionierung
  3. Analyse des Marktumfelds
  4. Idealkundenprofil
  5. Storytelling
  6. Wissensvermittlung zu Akquisewegen, Vertriebsprozessen und Nutzenargumentation

Gewonnen wird das Spiel durch Zusammenarbeit!

Wir passen den Spielablauf Ihren Vorstellungen an (Gruppengröße, Themenschwerpunkte u.a.).

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