Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


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Nein, ist natürlich Quatsch. So wie alle diese Titel Quatsch sind.
Wer glaubt, dass sich dahinter wirklich umsetzbare Konzepte verbergen, der
glaubt auch an den Weihnachtsmann. Was legitim ist.
Nur wirklich schade.

Seien Sie doch, wenn Sie so etwas lesen, so klug wie bei anderen
Gelegenheiten und hinterfragen Sie, was da gesagt wird.

Werden Sie selbst per Autopilot als Kunde gewonnen?
Können geheime Tricks wirklich geheim sein? Wie geheim
sind sie, wenn Sie sie gehört haben?
Kann Social Media Wissen exklusiv sein, wenn es andauernd
erzählt wird?
Gibt es die besten Akquisetipps, die für jeden gelten?
Etc. etc. etc.

Sie wissen die Antwort, das weiss ich. Sie müssen Sie nur hören wollen
und eben nicht mehr an den “Weihnachtsmann” glauben wollen.
Das ist ganz leicht. Wenn Sie ehrlich sich selbst gegenüber sind
und akzeptieren, dass Erfolg in der Regel durch harte Arbeit erreicht wird,
nicht durch irgendwelche geheimen, exklusiven, ultimativen Tricks
und Geheimnisse.

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Von Betriebsblindheit, Zacken und Kronen

Kennen Sie die Redewendung »Da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone«?
Ihren Ursprung hat sie im englischen Adel des Mittelalters.
Heiratete der König eine Bürgerliche,verlor er einen Zacken in seiner Krone und wurde
damit im Adelsrang herabgestuft. Auch heute glauben Fachleute oder
gestandene Unternehmer noch oft, dass sie sich besagten Zacken aus der Krone
brechen, wenn sie Rat von Anderen annehmen.
Ich bin davon überzeugt,dass man sich mit dieser Haltung aber nur selber im Wege steht.
Wie ergiebig externe Hilfesein kann, erlebe ich immer wieder.
Von einem Beispiel möchte ich Ihnen nun berichten.

Gemeinsam auf den Punkt gebracht

Die Stärken anderer Menschen und Unternehmen kann ich richtig gut auf den Punkt bringen.
Ich sehe Dinge, die mein Gegenüber nicht (mehr) erkennt und stelle die Fragen,
die wichtige Erkenntnisse ans Tageslicht befördern. Das ist mein Beruf und der
macht mir richtig Spaß. Wenn ich dann aber über mich selber schreiben soll,
wird es schon schwieriger. Das kennen sie sicherlich aus eigener Erfahrung.

Ende August fragte Martina Bloch @akquisefachfrau via Twitter
»Wie klar ist Ihre Positionierung? Schreiben Sie mir in einem Satz,
was Sie tun. Nicht mehr als 140 Zeichen.«.
Das passte gut – ich arbeitete gerade ausgiebig an meinem Auftritt und antwortete spontan:
»Ich bringe Klartext in die Kommunikation – oft zwischen den Zeilen und am liebsten für Dienstleister«.

Die Antwort kam prompt:
»Wissen die, was sie damit bei Ihnen kaufen können? Ich nämlich
nicht genau.«.
Und sie hatte Recht!
Nicole Gugger @PRESENTicity klinkte sich in die Diskussion ein
und gemeinsam feilten wir an einer 140-Zeichen-Formulierung,
die meine Arbeit perfekt auf den Punkt bringt.
Alles via Twitter und damit jede Botschaft auf 140 Zeichen beschränkt
(Das funktioniert wirklich! Klasse, oder?).

Die Damen nahmen dabei die Perspektive meiner Zielgruppe ein und gaben mir
wertvolle Hinweise und Anregungen für eine aussagekräftigere Formulierung.
Das Ergebnis war und ist für mich ein Volltreffer:
»Sascha Theobald hilft Dienstleistern neue Kunden zu gewinnen –
durch eine klare und stimmige Kommunikation auf allen Ebenen

Diesen Satz nutze ich seither
unter anderem im Kopf meiner Website.

Das Ego sollte nicht im Wege stehen

Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir aus falschem Stolz wertvolle Hilfe abschlagen.
In einem kreativen Prozess sollte immer das Ergebnis im Mittelpunkt stehen – nicht das Ego.
Das erwarte ich auch in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden.
Gerade bei Unternehmern ist Betriebsblindheit ein großer Bremsklotz für eine
erfolgreiche Entwicklung.
Nur mit dem frischen, neutralen Blick von außen können neue Ideen und
bessere Lösungen gefunden werden.
Natürlich gilt das auch für Berater. Betriebsblindheit
betrifft jeden – das hat nichts mit Schwächen oder fehlenden Fachkenntnissen zu tun.

Egal ob gestandener Unternehmer oder professioneller Berater:
Wir alle brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir Hilfe annehmen.

Autor: Sascha Theobald

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