Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Das Jahr fängt gut an – dachte ich. Kommunikation ist, wenn man trotzdem lacht.

Liebe Leser und Leserinnen, helfen Sie mir doch bitte, diesen E-Mail Verkehr zu verstehen:

Am 02.01.2012 schrieb Reiner Reiserund

Sehr geehrte Frau Bloch,
ich hoffe Sie sind gesund und motiviert ins neue Jahr gestartet.
Gerne komme ich auf Ihr freundliches Testangebot (Y Std. = x €)
zurück und sende Ihnen in der Anlage eine Liste von 50 Kontakten aus dem
bundesweiten Maschinen- und Anlagenbau.

Bitte verfahren Sie wie besprochen und melden sich bei Rückfragen
jederzeit direkt bei mir.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Reiner Reiserund (wirklicher Name der Redaktion bekannt)

Geschäftsführer

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Am 05.01.12 08:41 schrieb “Martina Bloch” unter <info@bessere-kontakte.de>:

 

Guten Morgen und ein gutes Neues Jahr sehr geehrter Herr Dr. Reiserund,

bitte entschuldigen Sie, dass ich mich noch nicht gemeldet habe.
Mich hatte die Erkältungswelle mitgenommen und erst langsam
befinde ich mich auf dem Wege der Besserung.
Nächste Woche aber wird es wieder gut sein.

Zu Ihrer Adressliste habe ich noch ein paar Fragen:

Die Daten der Unternehmen sind leider nicht in einer Excelliste,
könnten sie noch in eine Excelliste gepackt werden?
Es gibt keine Telefonnummern, in der Regel keine Adressdaten, d.h. ich
soll diese mit recherchieren, richtig?

Viele Grüße

Martina Bloch

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Am 05.01.2012 11:18 schrieb Reiner Reiserund

Sehr geehrte Frau Bloch,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, von Ihrem Angebot
keinen Gebrauch zu machen.
Bitte betrachten Sie die Unternehmensliste als gegenstandslos.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Reiner Reiserund

Geschäftsführer

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So. Da stehe ich nun und verstehe Bahnhof.
Das hier steht übrigens immer in meinem  Angebot:

Die Zielgruppe und deren Adressen inklusive Zentraltelefonnummer und url
werden vomAuftraggeber selektiert, ermittelt oder in Absprache mit der
Auftragsnehmerin über einen Adresshändler bestellt und gekauft, und
der Auftragsnehmerin kostenfrei in digitaler Form (Excel )
zur Verfügung gestellt wenn nicht direkt in der Kundendatenbank
gearbeitet werden kann.

Und nun, was sagt ihr dazu? Was könnte ich besser machen das nächste Mal?

Ich freue mich auf Ihren Kommentar »

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