Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Wo, bitte, geht’s denn nun nach Rom?

Oder: Was macht ein konzeptemacher im Akquiseblog?
Schönen guten Tag allerseits – und herzlichen Dank, Frau Bloch, mich hier als Gastautor aufzunehmen. Ich werde mich nach bestem Wissen und Gewissen den Themen des Blogs widmen. Doch zunächst, so viel Zeit muss sein, möchte ich meine Affinität zur Akquise -also quasi meine Berechtigung hier schreiben zu dürfen – erklären.

Und das geht so:
Die Geschichte mit Rom und den vielen Wegen kennen Sie. Ähnlich ist’s mit den Wegen zum Kunden.Die sind vielfältig und facettenreich. Mal offensichtlich und direkt, mal verschlungen und verborgen, manchmal überraschend und unvorhersehbar. Auf manchen verirrt man sich, bleibt im Sumpf stecken oder wird von Wegelagerern ausgeplündert und kommt nie ans Ziel. Letztere möchte ich meinen Kunden ersparen. Ich helfe ihnen lieber die richtigen Wege zu finden, die passende Ausrüstung mitzunehmen und auch in unbekannten Gefilden die Orientierung zu behalten. Sozusagen als Scout auf den verschlungenen Wegen der Unternehmenskommunikation.

Schließlich ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, wie viel Geld von einem begrenzten – und meist knappen – Budget sinnvollerweise in eine Website, in Telefonakquise und in Prospekte investiert werden soll. Oder in Corporate Design, Direktmarketing, Messepräsenzen, Anzeigen, Veranstaltungen, Ambient Media, Branding, Guerilla Marketing oder was es sonst noch so an möglichen und unmöglichen, sinnvollen und weniger sinnvollen Wegen zum Kunden gibt. Noch schwieriger wird es, wenn unterschiedliche Wege miteinander verknüpft werden sollen. Welchen Weg gehen wir zuerst? Wann zweigen wir ab? Gibt es eine Abkürzung?

Oft genug wird einfach der nächstliegende Weg eingeschlagen. Und wenn das Budget schon fast verbraucht und das Ziel immer noch nicht erreicht ist, fragt sich der eine oder andere vielleicht: Sollen wir mal einen anderen probieren? – Und es geht weiter wie zuvor. Besser geht's mit der richtigen Strategie und einem schlüssigen Konzept, bevor man sich für einen Weg zum Kunden entscheidet.

Am Kern der Weisheit ändert sich dabei nichts: Wege gibt es viele – und jeder muss seinen individuellen finden. Doch die unwegsamen und aussichtslosen, die sollte man sich einfach ersparen. Meinen Sie nicht?

In diesem Sinne.
Bis demnächst.

Ihr
Jens Helmbrecht
der@konzeptemacher.de

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