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Warum deutsche Unternehmen nichts von Twitter wissen

Ein sehr guter Beitrag zum Thema Twitter stammt aus der Feder des webworker, zu dem ich hiermit gern verlinke.
Es stimmt, Twitter ist eine Mischung aus Kopf-und Bauchgefühl, plume Werbung ist ein no-go
und führt zum instant entfollowing. (Ist Denglisch nicht fein?)

In vielen Diskussionen wird vehement über Sinn und Unsinn von Twitter gestritten.
Ich selbst bin mir, trotz längerer Twittererfahrung, immer noch unschlüssig, ob es sinnvoll ist oder nicht, wenn ich aber nicht twittere fehlt mir etwas.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Twittern Sie schon? Oder nicht mehr? Oder wollen/werden Sie nicht twittern? Warum?

Wer mir folgen möchte: akquisefachfrau

1 Kommentar zu “Warum deutsche Unternehmen nichts von Twitter wissen”

Twittern – ist das was Neues?? Nein sage ich.Es ist absolut nicht neu – neu ist das verwendete Medium, eine neue umschreibende Bezeichnung -ja fast schon ein Branding “Twittern”.
Aber jeder kennt es seit Langem, es ist ein unendlich schnelles, sehr wirksames Medium im Guten wie im Bösen.
Nicht umsonst wird es in großen Betrieben von den Einen gehaßt wie geliebt, teilweise wird der Mechanismus auch gezielt genutzt.
In einer Zeit stetig anwachsender “Vereinsamung” zu Einzelpersonen wird das fehlende Gegenüber “Mensch” durch 22″ höchstauflösender Dünnschichttechnologie ersetzt. Der Mensch braucht wohl eine cerebrale Entsorgungsfunktion – wenn die gesprochene Sprache nicht mehr möglich ist, kommt das Simsem und das Twittern, der im Wortsinn wahrhaft digitale Ersatz der Lippen.

Twittern, das ist wie der gute alte “Flurfunk”, die informelle Parallelwelt zu offiziell geregelten Leitungswegen. Und daher nichts Neues.
Klar twitter ich nicht.

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