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Wie Social Media bewirkt, den Vertrieb beim Hamburger Abendblatt in Schwung zu bringen

Leckere PralinenSonntag und gestern beschrieb ich hier, wie ich es
nicht geschafft habe, wieder Abonnentin beim
Hamburger Abendblatt zu werden.

Aber, aber, aber….ich habe den Fall hier beschrieben,
die Links in der Onlinewelt verteilt und ein Redakteur
des Hamburger Abendblattes ist auf die Blogartikel gestoßen.

Er hat das Beschwerdemanagement informiert, sodaß
ein sehr höflicher, nette Herr mich heute anrief
um mein Problem mit mir zu lösen.

 

 

Siehe da, plötzlich kann ich die Rechnug doch bekommen, das Inkassobüro wird aus
dem Fall gezogen, es entstehen mir keine extra Kosten und ab Donnerstag soll die
Zeitung wieder in meinem Briefkasten landen.

Klasse, es geht doch, Social Media wirkt!!!!

Als Trostpflaster wird mir ein Monatsbeitrag geschenkt.
Mir hätte ja noch ein Pralinenkasten (so einer wie auf dem Bild oder
größer) als Nervennahrung gut gefallen,
falls also jemand vom Hamburger Abendblatt hier noch mitliest,
weiß er Bescheid.

 

PS: ob sich beim Leserservice etwas grundlegend ändern wird? Ich glaube nicht.
Der Standort Hamburg wird zum Ende des Jahres geschlossen, die Mitarbeiter
müssen gehen, da ist die Motivation, jetzt noch was zu lernen, wahrscheinlich
gering.

1 Kommentar zu “Wie Social Media bewirkt, den Vertrieb beim Hamburger Abendblatt in Schwung zu bringen”

Was macht diesen Beitrag so schön zu lesen? Zum Einen das prima Beispiel, hautnah und brandaktuell. Und zum Anderen das Happy End, dass Social Media DOCH etwas bewirkt. Danke, Martina Bloch, für diese wohltuenden Zeilen.

Die Standortschließung des HA bedauere ich natürlich trotzdem sehr und mein Mitleid ist bei den Mitarbeitern. Ihnen alls Gute und Dir, Martina, vielleicht ein neues Zeitungsglück …

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