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Was Content mit einer Bratwurst gemeinsam hat

Der leere Wurstzipfel 012015

 

 

Ein 2. Podcastversuch.
Über Content, Bratwurst und Zipfel.

11 Kommentare zu “Was Content mit einer Bratwurst gemeinsam hat”

Liebe Martina,

Content, also Inhalte, begleiten mich seit meiner Ausbildung vor etwas über 25 Jahre 🙂
Ohne Inhalte, kann man nur Hüllen (Schweinezipfel) verkaufen. Damals hieß das nur, wenn es eine Agentur versucht hat, die verkaufen eine schöne Packung ohne Inhalt.
Und “schwupps” mit der Verdenglischung haben wir, meiner Meinung nach, alten Wein in neuen Schläuchen. Und dann kostet es auch mehr.

Liebe Grüße
Malu

Liebe Martina,

aus diesem Blickwinkel hab ich den “content” bislang noch nicht betrachtet 😉 Inhalte sind wichtig, doch oft braucht es dann aber doch noch ne Hülle dazu, also den “Schweinezipfel”.

Ich freu mich schon auf Podcast 3!
Viele Grüße
Ruth

Ute sagte am

Wie so eigentlich Podcastversuch? Ich finde das absolut gelungen und freue mich auf Folge 3.

Danke für diesen höchst vergnüglichen Podcast. Gerne mehr davon. Ich finde den Begriff Content Marketing übrigens ganz praktisch, beschreibt es doch in zwei Worten endlich genau das, was ich seit vielen Jahren mache.

Hallo Martina,
du bringst mich jedesmal zum schmunzeln. Ich höre Dir gern zu. Auf den Punkt gebracht mit Humor.
Freue mich auf deine nächste Folge.
Christina Bodendieck

Moin Martina,

die spannende Frage ist ja: versucht Marketing jetzt, mit Inhalt zu verkaufen oder versucht Marketing jetzt, Inhalte zu verkaufen? 😉 Wie man es auch dreht – die Tatsache, dass sich primär Werber auf dieses Schlagwort stürzen, zeigt doch letztlich, dass es ihnen bisher weniger um Substanz als vielmehr um die Inszenierung ging. Oder – wie man im Volksmund und ganz deutsch sagen würde – dass sie häufig heiße Luft in Tüten verkauft haben.

Unter Kommunikationskollegen tobt seit langem eine heftige Diskussion darüber – nicht zuletzt, weil die PR als Disziplin seit jeher nichts anderes macht, als mit relevanten Inhalten Überzeugungsarbeit zu leisten. Aus meiner Sicht sind solche Modewörter entbehrlich. Ebenso wie die Erkenntnis, dass Marketing nun „Inhalt“ für sich beanspruchen möchte.

Aus meiner Sicht – und ich liebe gescheite Inhalte – ist nur eines wirklich interessant: dass der jeweilige Inhalt für die jeweilige Zielgruppe RELEVANZ hat. So wie bei deinem Metzger: wer Wurst essen will, der möchte, dass der Schweinezipfel mit einem wohlschmeckenden Inhalt gefüllt ist. Wer hingegen zum Metzger geht, um einen Braten zu kaufen, dem ist der Schweinezipfel total egal – unabhängig davon, ob er Inhalt hat oder nicht.

Sehr geehrte Frau Bloch, Kompliment an ihren Podcast – Geniale Idee und ganz toll umgesetzt. Auch muss ich Frau Silke Bicker Recht geben, dass Sie ja als Hörbuchprecherin regelrecht prädestiniert und daher bestimmt ebenfalls Erfolg haben könnten. Werde mal auf Ihrem Blog weiterstöbern. Danke für die tolle Arbeit.
Gruß,
Wengenroth

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