Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Es geht um Ihre neuen Kunden

Sie und Ihr Unternehmen…

  • bieten erklärungsbedürftige Produkte?
  • haben erklärungsbedürftige Dienstleistungen?
  • sind in der Akquise noch nicht so erfolgreich wie gewünscht?
  • lieben neue Kunden?
  • feilen mühsam an Ihrer Positionierung?
  • quälen sich mit Ihrem Elevator Pitch?
  • wünschen sich eine knackige Bildersprache?
  • prüfen noch den richtigen Akquiseweg?
  • stehen vor der Klärung der richtigen Zielgruppe?
  • benötigen professionelle Akquisition?
  • hassen “Kaltakquise”?
  • möchten, dass eine Externe Sie versteht?
  • suchen die Akquisefachfrau, die Ihre “Produkte und/oder Dienstleistungen nicht nur versteht sondern andern auch “schmackhaft” machen kann?

Dann sprechen Sie mit mir und wir klären, was zur Erreichung Ihrer Ziele getan werden kann.

Von Ihnen. Von mir.
Für Sie.

Per Telefon: 040-380 83 670
Per E-Mail: contact@bessere-kontakte.de
Oder per Formular.

Am besten gleich!

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Kostenlose E-Books = jede Menge Lesestoff!

Das Best-Practice-Business-Blog hat eine hochinteressante Liste kostenfrei herunterladbarer E-Books erstellt. Hab herzlichen Dank für die Mühe, Burkhard, die Information trage ich gern weiter.

Von E-Commerce über Marketing, Neukundengewinnung Onlinemarketing und rechtssicheres Werben ist alles vertreten, was ein “Onliner” heute so braucht. Nur lesen müssen Sie noch selbst 🙂

Solche Veröffentlichungen sind für mich überigens ein wichtiger und wertvoller Teil des Social Media, es wird erst gegeben und dann genommen, der Begriff Netzwerken damit tatkräftig gelebt.

Extrem nachahmenswert!

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Warum ich nicht mit Adressen für die Akquise handele

Immer wieder werde ich von meinen Kunden gefragt, ob ich ihnen auch die Adressen zur Akquise ihrer Zielgruppe zur Verfügung stellen kann.

Immer wieder muss ich erklären, warum ich das nicht tue. Deshalb notiere ich es hier, dann kann ich in Zukunft mit einem link auf diese Begründung verweisen.

Ich handele nicht mit Adressen weil:

  • ca. 90 % aller Adressen die sich in meiner Datenbank befinden, Adressen meiner Kunden sind. Meine Kunden haben sie mir zu Akquisezwecken zur Verfügung gestellt, für sie habe ich Ansprechpartner ermittelt, Durchwahlnummern und E-Mail Adressen recherchiert, postalische Adressen abgeglichen und Verbindungen zu Mutter – und Tochtergesellschaften geklärt.
  • Mit dem Eigentum anderer gehe ich verantwortlich und sorgsam um, hüte es. Ein Verkauf schließt sich immer aus.
  • Zielgruppengrundinformationen kann im Zweifel jeder Adresshändler besser zur Verfügung stellen, als ich, ist er oder sie doch Profi auf seinem Gebiet. Und mit Profis arbeite ich am liebsten zusammen. 🙂
  • Oft empfehle ich meinen Kunden , die notwendigen Adressen selbst zu recherchieren. Ein gut gebriefter Praktikant kann das übernehmen. Warum empfehle ich das? Damit sich im Vorfeld einer Akquiseaktion wirklich intensiv mit der Zielgruppe beschäftigt wird, die Akquise möglichst punktgenau erfolgt, was den Erfolg deutlich erhöht. Dazu aber mehr im nächsten Beitrag in diesem Blog, “Das Gießkannenprinzip”.
  • Adressen veralten. Schnell. Sehr schnell. Nicht unbedingt die postalische Adresse. Aber der Ansprechpartner. (Ich habe mal ein und denselben Investor Relations Manager innerhalb von 1 1/4 Jahr in vier verschiedenen AGs als Ansprechpartner gehabt). Unternehmen werden verkauft, ziehen um, firmieren um, es ist der helle Wahnsinn.  D.h. auch meine Adressen sind nicht zwangsläuftig topaktuell. Aber nur aktuelle Adressen sind von Wert.

Deshalb, liebe Akquisewillige und Adressensuchende: Machen Sie sich die Mühe, und kümmern Sie sich bitte selbst um die Adressen, danke schön.

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Es ist nicht automatisch erlaubt, was gefällt

Diese Erfahrung musste auch ein Anbieter von Druckerpatronen machen, wie die acquisa berichtet:

Auch im B2B-Geschäft ist eine vermutete Einwilligung des Empfängers nicht immer gegeben. Wer etwa Drucker oder Scanner verkauft, kann sich nicht auf die vermutete Einwilligung berufen, weiterlesen

Was lehrt uns das?

Das unser Angebot sehr, sehr spitz sein muss und die Zielgruppe tatsächlich geschäftlich weiterbringen muss.

Das lehrt uns das Urteil.

Wer sich wahrgenommen und wertgeschätzt fühlt, wird nicht zum Kadi laufen. So zumindest meine Erfahrung.

Und Ihre?

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