Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Webmonitoring leicht gemacht

Wollen Sie wissen, was man im Web über Sie spricht? Wollen Sie den Wettbewerb analysieren? Kostenlose Tools helfen Ihnen dabei, die Web-Beobachtung zu automatisieren und dies mit dem geringstmöglichen Personaleinsatz zu bewältigen.

So beginnt der Artikel von Bernd Röthlinkshöfer, in dem sieben kostenlose Werkzeuge
zur Webbeobachtung vorgestellt werden.

Danke, das sind wirklich interessante links, die ich noch nicht kannte, zur Beobachtung meiner Reputation aber nutzen werde.

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Entdecken Sie das neue Xing!

heisst es im Newsletter von heute.

Weiter steht da:

=== Das neue XING ist da: Einfach netzwerken! ===

Entdecken Sie jetzt das neue XING!
Damit Sie ab sofort noch einfacher professionell netzwerken können,
haben wir XING in den letzten Monaten anhand Ihrer Bedürfnisse
weiterentwickelt. Profitieren Sie jetzt von einem neuen
Netzwerkerlebnis: einfach, intuitiv und inspirierend.

Danke Xing, für den Lacher des Tages der mir im Halse stecken bleibt.
Wie schön, dass Ihr glaubt zu wissen, was meine Bedürfnisse sind.
Gratulation zu den hellseherischen Fähigkeiten, denn gefragt habt ihr mich nicht.
Danke für das neue  Netzwerkerlebnis.
Es ist zwar nicht einfach, intuitiv und inspirierend
aber neu ist es auf jeden Fall.
Dazu aufwändig, nervig und Lust tötend.

Laut eurem Video soll das direkte Netzwerken vereinfacht werden.
(Ja, ich habe es mir angesehen, ich würde ja so gern eure Intention verstehen)

Habt ihr euch auch gefragt, wie so ein Netzwerk entsteht?
Wann sich Menschen miteinander verknüpfen?
Nein, ich spreche jetzt nicht von euren Kontaktsammlern, die alle als Kontakt wollen
sondern von den Usern, die genauer hinschauen.
Die Kontakte knüpfen, weil ein Diskussionbeitrag interessant, anregend, aufregend, kontrovers ist.
Weil dabei Profile entdeckt werden, die Lust auf mehr machen.

Wie soll das jetzt entstehen?
Helft mir mal auf die Sprünge bitte.
Wie habt ihr euch das vorgestellt?
So rein praktisch, Schritt für Schritt?

Darüber steht nirgends etwas.
Oder haben eure Coder das so versteckt, dass der  doofe normale User
das nicht findet?

Fragen, Fragen, Fragen.
Gibt’s Antworten von euch, Ihr Xing Leute?

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Was ist Social Media?

Google wirft zu dieser Suche jede Menge links aus.
Ich kann es auch ganz einfach erklären.
Wenn ich über twitter Kontakt zu Gitte Härter
bekomme, wir wegen eines Projektes für eine ihrer Kunden miteinander telefonieren
(was fast old school behaviour ist), sie danach einen guten Eindruck von mir hat,
mir deshalb ein Interwiew zum Thema Telefonmarketing für eine grosse Kundenzeitschrift
vermittelt, ich mich dafür bei ihr mit einem kleinen Geschenk und meiner Akquisepostkarte
bedanke, sie diese Akquisekarte so klasse findet, dass sie darüber bloggt,
ich diesen Beitrag in meiner Statusmeldung bei Xing einstelle
Martin Limbeck diese Statusmeldung liest, mich anschreibt und um die Zusendung der Karte bittet, um sie als gutes Beispiel in seinen Seminaren zu zeigen, dann ist das Social Media.

Von allem ein bisschen wird zusammen ganz viel.
Online trifft offline und vice versa.

Einverstanden mit meiner Erklärung? (mehr …)

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Ich twitter, also bin ich

Ja, ich twittere auch. Unter @akquisefachfrau können Sie mir folgen, wenn Sie Lust dazu haben.

Aber das wollte ich jetzt ja gar nicht primär erzählen.
Sondern mich über das Folgen, Entfolgen und die Wichtigkeit dieser Aktionen auslassen.

Ich folge mir interessant erscheinenden accounts. Von Freunden, Bekannten und Fremden.
Manche lese ich sehr gerne, andere relativ gerne, andere langweilen oder nerven mich.
Die langweilen oder nerven mich, weil sie (für mich) zuviel twittern, über Themen twittern die mich gar nicht oder nur sekundär interessieren, weil sie (für mich) zuviel Werbung schalten.
Die letzteren entfolge ich relativ schnell.
Die anderen, sogar die, dich ich gerne lese, manchmal auch. Wenn sie nämlich so viel twittern, dass ich fast nur noch ihre tweets in meiner timeline sehe. Dann packe ich sie in eine meiner Listen und entfolge sie, kann sie aber immer, wenn ich Zeit und Lust dazu habe, lesen.
Was dazu führt, das meine timeline schlanker ist, ich aber alle, die ich lesen möchte, gezielt im Visier habe 🙂

Womit das alles gar nichts zu tun hat, ist mögen oder nicht mögen.
Diverse Entfolgte, die in meinen Listen stecken, mag ich sehr, sehr gern.
Aber ich will sie eben nicht die ganze Zeit vor Augen haben, deshalb finde ich den workaround, den Twitter mir mit den Listen anbietet, super.
Dazu bieten die Listen die Möglichkeit, Twitterstudien durchzuführen, festzustellen, wer twittert eigentlich wie.

So handhabe ich es, andere fühlen sich allerdings sehr auf den Schlips getreten, wenn man sie entfolgt, wie ich schon erleben musste. (Nicht durfte 🙁 )
Was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, ist mir doch klar, dass die eigene Art zu twittern, anderen einfach lästig sein kann, zuviel ist oder auf die Nerven fällt.
Da Twitter keine Zwangsveranstaltung ist, sondern Spass machen soll – wie alle Social Media Aktivitäten – plädiere ich für mehr Entspannung dabei.

Schliesslich bin ich nicht, weil ich twittere. Auch wenn die Überschrift dies postuliert.
Wenn der Twitterkontakt nicht taugt, nimmt Frau eben E-Mail, Xing, LinkedIn oder
das gute alte Telefon.
Es ist schliesslich ganz einfach im Kontakt zu bleiben. Wenn Mann und Frau es wirklich will!

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