Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


10minMe: Ruf doch einfach mal an

 

 

Eigentlich wolle ich heute über ein ganz anderes Thema schreiben. Das mir auch am Herzen liegt. Nur dann kam dieser Kontakt dazwischen, dem ich jetzt endlich mal was Wichtiges erzählen wollte und schwups wird es das Thema:

RUF DOCH MAL AN!

Wirklich wahr, statt einfach mal zum Hörer zu greifen um mit dem Anderen zu schnacken, werden E-Mails hin und her gemailt, werden via Messenger, Forum, Twitter oder so Diskussionen angezettelt, die Stunden zum Schreiben, Lesen und Verstehen verbraten.

Dabei ist es sooo leicht, so wunderbar einfach, zum Hörer zu greifen
– (an die Digital Natives und nur noch Smartphoneuser unter der Leserschaft: Ja, solche Apparate gibt es noch und sie funktionieren. Sogar mit VOIP! ) –
und den Anderen live zu hören. Ihn oder sie direkt zu sprechen, sich über die Stimme zu freuen, Missverständnisse aus dem Stand zu klären, Ideen weiterzutragen, sich zu verabreden (zum Eisessen, z.B.), die Verbindung wieder fester werden zu lassen, sich auszutauschen.

Ganz im Ernst: DAS TUT NICHT WEH!
Also, macht doch mal.
Ruft einfach an.
Auch mich 🙂

040-38083670

…..nach Diktat nicht verreist sondern gespannt vorm Telefon wartend…..

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10minMe: Mehr Sachlichkeit tut gut

Heute bin ich spät dran. Haben den Tag über einen Workshop zum Thema Kaltakquise und musste dann erstmal ausspannen und durchatmen.

Deshalb erst jetzt mein Artikel für heute. Morgen kommt gar keiner, da bin ich unterwegs um einer 92-jährigen Freundin zum Geburtstag zu gratulieren und komme erst spät zurück.
Jetzt aber zum Thema.

Kunden können mich manchmal auf die Palme treiben. Ganz, ganz nach oben.
Weil sie nicht mit mir reden, nicht antworten, sich irgendwie in Schweigen hüllen.
Oder weil sie tun Dinge, die aus meiner Sicht unklug bis dumm sind.
Ich bekomme Puls, rege mich auf. Bin versucht, entsprechende E-Mails zu schreiben.
Und dann erinnere ich mich an die klugen Ratschläge aus meiner Familie:

“Tritt doch mal einen Schritt zurück. Geh runter von der Emotionsebene und rauf auf die Sachebene!”
ist der eine gute Ratschlag.

“Mach dir klar, was dein Ziel ist. Dann prüfe, ob deine geplante Handlung deinem Ziel dient.” ist der andere gute Ratschlag.
Beide habe ich gelernt zu beherzigen.
Einer Freundin bringe ich es gerade bei.
Weil es so wenig hilfreich ist, unwirsch zu werden. (ist das nicht ein schönes Wort ? ). Weil es der Zielerreichung so gar nicht dient, unfreundliche E-Mails zu schreiben.
Weil die Sachebene soviel leichter zu bespielen ist, als die Emotionsebene.
Da ich aber keine Heilige bin, die einfach auf Knopfdruck umschalten kann, schreibe ich meinen Ärger, meine Wut mit heftigen Worten in ein Worddokument.
Das liegt dann Tage auf meinem Rechner. Bis ich es entspannt lösche, weil die Wut wieder verraucht ist.

Während meine auf Sachebene geschriebene E-Mail tut, was sie soll: Der Kunde spricht wieder mit mir oder erkennt, dass die nächste Aktion klüger geplant wird.

So klasse, wenn man gute Ratgeber hat!

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Ohne meinen Master keine meisterhafte Präsentation

Im September war ich vom  Xing Business Club Münster eingeladen, einen Vortrag zu halten.

Thema:   “Kaltakquise in Social Media Zeiten?”
Braucht man in Social Media Zeiten noch Kaltakquise? Martina Bloch wird Ihnen zeigen, warum “JA” und “NEIN” beides richtige Antworten sind und wie sich Kaltakquise auch heute noch lohnen kann.

Über 60 Mitglieder hatten sich angemeldet.
Meistens halte ich Vorträge ganz ohne Folien, doch hier sagte mir mein Gefühl, Folien seien doch eine gute Verstärkungsmöglichkeit der Punkte, die sich ins Gehirn der Zuhörer bohren sollen.
Soweit ok. Doch: ich hatte keinen  Master mit meinem Logo.

Jetzt kann ich wirklich gut reden, nur Grafik und Design sind so gar nicht meine Kernkompetenz.
Was also tun?
Da lohnte es sich, dass ich bei Facebook bin. Denn dort hatte just ein paar Tage zuvor eine Netzwerkkollegin von den tollen Masterfolien geschwärmt, die ihr Peter Claus Lamprecht, der Präsentationsoptimierer erstellt hatte.

Mit PC’L bin ich befreundet. Jetzt wollte ich mit ihm arbeiten.  Er mit mir auch 🙂
Allein die Vorstellung, mich nicht mehr mit den Masterfolien abquälen zu müssen, sorgte bei mir für gute Laune.

Dann kam der Entwurf!


Nicht einmal ansatzweise hatte ich eine solche Vielfalt und solch einen Ideenreichtum erwartet.

Ich bin begeistert. Die unterschiedlichen Masterfolien erlauben es mir ganz einfach, meinen Vortrag zu strukturieren und die wichtigen Punkte und Eyecatcher einzubauen.
Durch mein Lob an PC’L auf FB entstand die Idee, die Entstehung der Masterfolien von PC’L als Projektbeschreibung zu veröffentlichen.
Hier ist sie nun.
Was sagen Sie zu den Folien?

Projektbeschreibung: Einen PowerPoint-Folienmaster von Grund auf neu erstellen

Projekt: PowerPoint-Folienmaster

Briefing

Für einen Vortrag, bei dem die Auftraggeberin PowerPoint einsetzen möchte, soll eine neue PowerPoint-Mastervorlage erstellt werden. Diese Vorlage soll zu einem späteren Zeitpunkt auch als Vorlage für E-Books dienen.

Ein „Corporate Design Guide“ mit Angaben zum Logo, zur Haus-Schrift und zu den Farben ist vorhanden. Außerdem stehen das Logo und weitere grafische Elemente als Vektor-Dateien (*.eps / *.pdf) zur Verfügung. Der CD Guide enthält Gestaltungsbeispiele für das Briefpapier und die Visitenkarten.

Die eingesetzte PowerPoint-Version ist PowerPoint 2010 (Windows).
Die Haus-Schrift ist „Calibri“, eine Schrift, die auf jedem Rechner, auf dem Microsoft Office installiert ist, zur Verfügung steht.

 

 

 

Beratung, Konzept

Der Projektor, der während des Vortrags zum Einsatz kommt, ist ein altes Modell mit einer nativen Auflösung von 1024×768 Pixeln. Das bedeutet, die PowerPoint-Folien müssen im Bildseitenverhältnis 4:3 angelegt sein.
Da vermutlich der Projektor nicht besonders lichtstark ist (Leuchtmittel verlieren mit der Zeit an Leuchtkraft) und die Auflösung des Gerätes gering ist, müssen die Folien sehr plakativ gestaltet werden. Der Folienmaster wird daher die plakative Gestaltung begünstigen.

Es wird entschieden, zunächst einen PowerPoint-Master im Format 4:3 zu gestalten, zu testen und zu optimieren. Eine Variante im Breitbildformat 16:9 kann später bei Bedarf kurzfristig erstellt werden.

Der Master wird im ersten Schritt für Vorträge (live vor Publikum) optimiert. Es wird bereits jetzt berücksichtigt, dass er später auch als Vorlage für E-Books im PDF-Format dienen soll.

Generell soll der Master Halt bieten. Das heißt, die Anordnung der Text-Platzhalter, die voreingestellte Schriftgröße und die Position der grafischen Elemente sollen für die meisten Inhalte geeignet sein. Die fertigen Folien sollen professionell und „ordentlich“ aussehen.
Gleichzeitig soll der Master die Anwenderin nicht einschränken. Es soll die Möglichkeit geben, Folien vollkommen frei zu gestalten.

Umsetzung

PowerPoint 2010 unterstützt Folien-Layouts. Damit ist es möglich, neben den Standard-Folien-Typen „Titelfolie“ und „Titel und Inhalt“ weitere Folien-Typen frei zu definieren und im Master zu hinterlegen. Folgende Layouts werden angelegt:

 

 

  1. Titelfolie“ (Standard, wichtig für Abwärtskompatibilität)
  2. „Titel und Inhalt“ (Standard, wichtig für Abwärtskompatibilität)
  3. „Botschaft 1“ → Folien-Layout für plakative Aussagen und Zitate auf hellem Grund
  4. „Botschaft 2“ → Folien-Layout für plakative Aussagen und Zitate auf dunklem Grund
  5. „Abschnittsüberschrift“ → Folien-Layout für Zwischentitel
  6. „Nur Titel“ → Folien-Layout mit Platzhalter nur für den Folientitel, sonst frei zu gestalten
  7. „Leer“ → Folien-Layout ohne Platzhalter und grafische Elemente, weißer Hintergrund
  8. „Schwarz“ → Folien-Layout ohne Platzhalter und grafische Elemente, schwarzer Hintergrund

Beispiel „Titelfolie“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakativer Titel auf dunklem Grund. Schrift, Großbuchstaben und Schriftgrößen sind festgelegt. Untertitel optional. Es ist darauf zu achten, dass die Schrift nicht ins Logo hineinragt.

Beispiel „Botschaft 1“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakative Botschaft auf dunklem Grund. Auch für Zitate geeignet (wie bei „Botschaft 2“).

Beispiel „Botschaft 2“ als Zitat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plakatives Zitat auf weißem Grund. Schriftgröße und Spiegelstrich für die Quellenangabe sind vordefiniert.

Beispiel „Abschnittsüberschrift“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Layout ist das grafische Element „Boot“ als Wasserzeichen vollständig zu sehen. Schrift, Großbuchstaben und Schriftgrößen sind festgelegt. Untertitel optional.

Beispiel „Nur Titel“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Layout „Nur Titel“ enthält nur den Platzhalter für den Folientitel sowie die Welle des „Bootes“. Der gesamte Bereich unterhalb des Titels kann frei gestaltet werden, zum Beispiel mit Screenshots oder Fotos.

Beispiel „Leer“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Layout, das in den meisten PowerPoint-Folienmastern fehlt: Einfach eine leere Seite, die vollkommen frei gestaltet werden kann. Ideal für Bilder, Screenshots und Symbole. Dieses Layout gibt es noch in einer schwarzen Variante, das sich z.B. für das Einfügen von bildfüllenden Videos eignet.

Schlussbemerkung

Dieses Projekt ist „work in progress“. Aufgrund des vorhanden CD Guide und der Dateien im richtigen Format (Logo, grafische Elemente) sind bisher weniger als zwei Arbeitsstunden angefallen. Künftige Ergänzungen werden stundenweise erfolgen.

Selbstverständlich ist es möglich, gute PowerPoint-Master auch ohne CD Guide zu erstellen. Orientierung bieten mir dann Websites und Drucksachen (Visitenkarte, Briefpapier, Flyer etc.) Für diesen grundlegenden Gestaltungsprozess sind mindestens vier zusätzliche Arbeitsstunden einzukalkulieren. Logodesign und die Entwicklung eines Corporate Design biete ich nicht an.

Dank

Vielen Dank an Martina Bloch für die Gelegenheit und die Erlaubnis, dieses Projekt öffentlich zu machen.

Außerdem danke ich Katja Frauenkron, die mit ihrer hervorragenden Arbeit diesen PowerPoint-Master überhaupt erst ermöglicht hat.

Ich danke dir, lieber PC’L für deine mich inspirierende Arbeit. Die setzen wir mit der Erweiterung der Folien sicher fort.
Schließlich will ich unbedingt noch mehr Vorträge halten!

Post Scriptum

Peter Claus Lamprecht hat ein Buch zum Thema Präsentation geschrieben.

Ratgeber-Buch „PowerPoint und Prezi: Sehr gut präsentieren (Digitale Welt für Einsteiger)

 

Das können Sie im Buchhandel bestellen oder online bestellen.
Wenn Sie ein wenig denken wie ich, bestellen Sie es nur nicht über Amazon!

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Blogparade: Was ist für Dich Erfolg in Deinem Business?

Was ist für dich Erfolg?

Diese Frage stellte Martina Troyer von Netzgewand  auf Facebook und startete damit eine Blogparade.

Diese Fragen stellt sie:

1.) Welches Business bewegt dich? Was machst Du?

Ich liebe und lebe Akquise. Für Kunden mit erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen entwickle ich den Elevator Pitch, erarbeite mit ihnen zusammen Akquisestrategien und nehme ihnen bei Bedarf die sogenannte Kaltakquise ab.
Zusätzlich gebe ich Kaltakquiseworkshops, veranstalte Akquisetalks und halte Vorträge rund um das Thema Akquise.

2.) Bist Du selbständig? Wenn ja, wie lange schon? Womit beschäftigt sich Dein Blog?

Ja, ich bin selbständig, tatsächlich schon 20 Jahre! Mein Blog hat als Kernthema  die Akquise, was sonst 🙂 und berührt auch angrenzende Bereiche, weil die Grenzen eh immer schwimmend sind.

3.) Was macht für Dich Erfolg aus? Wie definierst Du „erfolgreich sein“?

Das ist eine sehr gute Frage. Zu deren Antwort ich einfach ausholen muss, weil in meinem Leben Erfolg immer wieder etwas anderes war.
Ich weiß, die Frage ist: Erfolg im Business.
Das ist mir aber nicht genug. Ich will hier und heute über Erfolg im gesamten Leben schreiben.
Weil das eine ohne das andere nicht reicht.

Also, was war Erfolg für mich und was ist es heute?

Mal chronologisch:

Während der Schulzeit war es ein Erfolg, keine 5 zu schreiben und am Ende des Schuljahres versetzt zu werden.

Während der Lehrzeit war Erfolg, die Berufsschule möglichst lässig und mit guten Noten zu durchlaufen. In der Werkstatt sollten die Werkstücke richtig gut werden, damit die Kunden zufrieden waren.
Dann war es mein Lehrherr auch.
Am Ende galt es, ein möglichst gutes Gesellenstück herzustellen und die praktische wie theoretische Prüfung gut zu bestehen.

Während des Studiums war Erfolg, die Scheine schaffen und mit dem Wunschteam ein Wunschprojekt zu planen.
Sowohl während der Schulzeit, der Lehrzeit als auch im Studium war mein Erfolg immer wieder sehr schwankend.
Sehr zum Leidwesen meiner Mutter, mir selbst hat es nicht soviel ausgemacht.

Alle Stadien habe ich am Ende  erfolgreich beendet, was bedeutete:

Ich bin nicht durchgefallen.
So klein kann Erfolg sein!

Dann ab ins Angestelltenberufsleben. Was machte da den Erfolg aus?
Auf alle Fälle das Gehalt.

Also Erfolg = Geld.
Da ich damals eine sehr schlechte Verhandlerin war, war dieser Erfolg nicht so meiner.

Erfolg war: Auf der Baustelle als Frau zu bestehen.

Zu erreichen, dass Handwerker mit jahrelanger Erfahrung mir , der gerade von der FH gekommenen Innenarchitektin, nicht nur zuhörten, sondern auch taten, was ich sagte.
Dass mir das gelungen ist, darauf bin ich noch heute stolz.

Es war ein richtig großer Erfolg!

Der nächste Lebensabschnitt ist sehr privat. Heirat, Kinder.
Darauf gehe ich später noch ein.

Dann die Selbständigkeit.

Erfolg war und ist dort bis heute:
Genug gute Kunden zu gewinnen.
Soviel Geld zu verdienen, dass ich damit zufrieden bin.
Am wichtigsten aber: Kunden so richtig zufriedenzustellen.

Ist das bis heute geglückt? Mal mehr, mal weniger, wie wohl bei fast allen Selbständigen.
Doch erfolgreich nenne und fühle ich mich trotzdem, denn allein die Tatsache, dass es mein Unternehmen schon 20 Jahre lang gibt und ich mich nie wieder habe anstellen lassen (müssen), ist ein großer Erfolg, den ich selbst von mir nicht erwartet hatte.

4.)Was hältst Du von Erfolgstipps im Netz? Was davon motiviert Dich, was schreckt Dich besonders ab und warum?

Wenn es diese kleinen billigen “In 2 Tagen reich bis ans Lebensende”  Tipps sind, dann klicke ich sie sofort weg. Ich gehöre nicht zu den Dummen, die jeden Tag aus dem Zug aussteigen, und sich ein X für ein U vormachen lassen.

Wenn es Tipps von Menschen sind, die ich, zumindest virtuell, ganz gut kenne und schätze, dann lese ich sie aufmerksam, denn Neues zu lernen ist immer eine gute Idee und eventuell ist für mich Wertvolles dabei.

5.)Hast Du einen eigenen (ultimativen*) Tipp zum Thema Erfolg?

Ultimative Tipps habe ich überhaupt keine.
An sich selbst zu glauben, sich nicht irre machen zu lassen, anderen zuzuhören, hartnäckig und fleißig zu sein, das sind für mich Wege zum Erfolg.

6.) Was wäre für die nächste Zeit Dein größter Wunsch hinsichtlich Erfolg?

Ich würde, nein ich werde! mehr Vorträge und Workshops halten. Um mehr im direkten Kontakt zu Menschen zu stehen. Das zu erreichen, ist der Erfolg, den ich mir im Moment besonders wünsche.

7.) Und zum guten Schluss: Was wünschst Du dir im Zusammenhang mit dieser Blogparade?

Ersteinmal sage ich Danke, dass es die Blogparade überhaupt gibt.
Wenn es dann dazu ein EBook geben kann, das die unterschiedlichen Betrachtungsweisen von Erfolg zusammenfasst, wäre das natürlich toll!

8.) Jetzt zum Schluss erzähle ich, warum ich mir das Thema nur aufs Business bezogen zu wenig war.

Denn, älter werdend, erkenne ich, wie unwichtig es am Ende des Tages ist,  wie viel pekuniären Erfolg ich habe.

Natürlich soll es zum Leben reichen, doch viel wichtiger sind für mich Tatsachen wie:

So lange schon so glücklich verheiratet sein zu dürfen.
Mit unseren Kindern eine große Vertrautheit zu pflegen.
Eine große Familie, gute Freunde und ein großes Netzwerk zu haben, die alle zusammen mich auch durch trübe Zeiten tragen.
Nach schwerer Krankheit wieder gesund zu sein.

 

Dies alles zusammen ist für mich Lebenserfolg.

Der mich wirklich glücklich und zufrieden macht, auch wenn das geplante Schnitzel mal nur ein Butterbrot wird.

 

 

 

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