Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Ich zerlege Agenturen

Was machen Sie eigentlich beruflich heisst die Blogparade von Wiebke Ludwig, die gerade durch Bloggerland  zieht.

Ja, was mache ich eigentlich beruflich?
Wenn ich an einen Kunden aus dem letzten Jahr denke, muss meine Antwort lauten:

Ich zerlege Agenturen!

Was das soll? Na, ich wurde in eine Agentur gerufen.

Wir wollten klären,

– was die Agentur wirklich auszeichnet,
– wo der überall so heiss gesuchte USP sich versteckt,
– wer die Ziel-oder besser Wunschkunden sind,
– für wen die Agentur auf keinen Fall mehr arbeiten will,
– was die Mitarbeiter am liebsten tun
– wie man eigentlich an neue Kunden kommt
– welche Akquisewege richtig sind
– und wieviel Geld man kosten darf.
Das alles erarbeite ich mit und für meine Kunden.

Auch mit dieser Agentur.

Nur dass hier am Ende einige Teilhaber der Agentur feststellten:

Ich will nicht mehr!

“Ich will keine Agentur mehr leiten, keine kreativen Ideen entwickeln, keine Layouts überwachen, keine Druckvorstufen prüfen, keine Briefings
über mich ergehen lassen, keine Texte mehr schreiben, keine Akquise mehr machen, alles, alles nicht mehr” hiess es plötzlich.

“Wir machen jetzt was ganz anderes, das wollten wir immer schon machen haben es nie so klar gesehen, aber jetzt, jetzt wissen wir es endlich”
hiess es.

Zack! Die Agentur war in Einzelteile zerlegt.

Der Rest der Teilhaber, die, die sich nicht neu verwirklichen wollten, sondern die die Agentur nach vorne pushen wollten, waren konsterniert.
Mit vielem hatten sie gerechnet, nur damit nicht.
Und als sie sich bei mir beschwerten, fragte ich:

Wolltet ihr nicht Klarheit?

  • Klarheit über euer Können?
  • Klarheit über eure Ziele?
  • Klarheit über eure Kunden?
  • Klarheit über euren gemeinsamen Weg?

Die habt ihr jetzt.
Anders als gedacht, aber eindeutig ganz klar.

Ganz klar, weil sie mich gerufen hatten, und ich so richtig prima Agenturen zerlegen kann 🙂

….und noch ein paar andere Dinge…..

 

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Ich wollte immer schon als Rednerin auftreten

 

 

 

Kennen Sie das?

Sie können gut vortragen, Ihre Zuhörer sind immer begeistert,
aber die Anfragen zum Thema Vortrag sind mau.
Wie akquiriert man bloss einen Vortrag?
Welche Akquisewege bieten sich da an?

Also, ich kenne das.
Ich kann gut reden, meine Zuhörer sind begeistert aber die Anzahl meiner Vorträge ist überschaubar. (Sie, ja Sie können das jetzt ändern 🙂 )
Es macht mir etwas aus, mich noch nicht so richtig gekümmert zu haben.
Deshalb kommt mir der Artikel von Renate Eck zum Thema Rednervermarktung wie gerufen.

“Kaum noch vorstellbar ist ein Leben ohne Internet, Google-Suche, Medienbeiträge, Online Kommunikation und was das Internetzeitalter noch so an praktischen Dingen seit einigen Jahren zur Verfügung stellt. Die Betonung liegt hier auf einigen Jahren, denn all die schönen Dinge gibt es noch gar nicht so lange, auch wenn wir das kaum glauben wollen.

Was haben Referenten eigentlich vor zwanzig Jahren gemacht” schreibt sie, und den ganzen Artikel finden Sie direkt bei Frau Renate Eck selbst.

 

 

 

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Twitter und…

Twitterhelferlein heisst die Überschrift des Artikels von Elke Fleing, auf den ich schon so lange verweisen wollte, weil ich ihn so gut finde.

Intensiv stellt Elke dort Graphiken und links zum Thema Twitter vor, verweist auf Anleitungen zur Twitternutzung und  bietet einen link zu den grössten Twitterfehlern.

Klasse gemacht, schön zusammengetragen, vielen Dank, Elke.

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