Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Inboundakquise

Kennen Sie den Begriff?
Noch nicht?
Nun, dann erklär ich ihn mal.

Inboundakquise ist es, wenn ich einen potentiellen Kunden anrufe, er nicht erreichbar ist, meine Nummer aber auf seinem Display sieht und dann freundlichst zurückruft.

Klingt gut, oder?
Ist es auch!

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Mein Gott ist der Flyer langweilig!

Denken Sie das auch hin und wieder, wenn Sie solch ein DinALang Exemplar in Händen halten?
Ich schon.
Deshalb hatte ich mich umgehört und gefragt, wie man es besser machen könne.
Und dies ist dabei herausgekommen:

Beantworten Sie sich erstmal diese Punkte, dann kann es weitergehen.

Vorangeschickt sei:
Es kommt nicht zwingend aufs Format an, sondern auf Inhalt, Wertigkeit des Papiers, Haptik und die Gesamtgestaltung.
Weiß man eigentlich und dann ist es trotzdem gut, wenn es nochmal gesagt wird.
Deshalb sage ich es hier nochmal 🙂

Ein Markteintritt kann auch mit kleinem Budget erfolgen: die geschickte Auswahl und Kombination von MarCom-Instrumenten aus Guerilla- und viralen Marketing kann frappierende Effekte erzielen.
Um ernsthaft über die Richtigkeit von Flyern für diesen Kunden oder über Alternativen zu reden, müßte man mehr über den Service und die Ziele wissen, die mit den MarCom-Maßnahmen erreicht werden sollen.

Besorgen Sie sich Fotos der Zielpersonen und lassen Sie diese als Briefmarke drucken. Der Umschlag wird garantiert geoeffnet… und dann kommt es nur noch auf das Was der einzigartigen Dienstleistung an.
noch eine kostengünstige Idee für kleinere Auflagen.

Mehrere Karten als Fächer mit einem Schlüsselring etc.
verbinden. Vorderseite Fotos, Rückseite Text.
An den Schlüsselring kann man noch das Logo auf einem
interessanten Material gedruckt (passend zum Unternehmen)
anhängen.

Es wurde der Band “Mailing-Wettbewerb 2007” der Deutschen Post empfohlen.
Sie werden interessante Anreize für Ihr Geschäft vorfinden. Klassische Werbebriefe,
wie auch aufregende gestaltete Sonderformate sind zu ersehen.

Wackelflyer in DinKurzVersion :o)
z.B könnte man das “Problem” mit dem der Kunde konfrontiert ist darstellen und durch kippen des Bildes/Flyers wird die Lösung die das Unternehmen für dieses Problem anzubieten hat sichtbar.

Und hier, und da, da, da, dort  , und natürlich hier  , daund hier , und da gibt es jede Menge gute Beispiele, Anregungen und Ideen.
Zeit zum Lesen, Staunen und sich Freuen mitnehmen.

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B-to-B per Video

Das schreibt Herr Mez von der Firma Mez-Technik dazu:
Als kleiner Mittelständler der Befestigungstechnik haben wir nach einer günstigen Möglichkeit gesucht neue Sales Leads zu generieren und die Markenbekanntheit zu steigern. Als Alternative zur telefonischen Kaltaquise haben wir uns Anfang Dezember 2007 zu einer provokativen Viral-Marketing-Aktion entschieden.
In zwei Monaten haben wir mit 5 Videos auf Plattformen wie youtube, clickfish, myvideo und bendecho über 200.000 interaktive Kontakte erziehlt aus denen einige Neukunden und Leads hervorgegangen sind. Über zahlreiche downloads der Filme haben sich diese als Email-Attachements, für uns nicht mehr messbar, weiter verbreitet. Die Kampagne läuft nach wie vor mit großem Erfolg. Auf Grund unserer Erfahrung, kann ich diese Art der Markenkommunikation nur weiterempfehlen.

Die anderen Filme kann man hier angucken

Klasse Idee finde ich

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