Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Wie Sie nur relevante Xing Eventeinladungen erhalten

Wenn Sie Mitglied bei Xing sind, kennen Sie sicher die vielen nervigen weil
unpassenden Eventeinladungen die in Ihre Eventnachrichtenbox fließen.

Viel zu viele Xingmitglieder sparen sich die Mühe, genau zu kucken, für wen ihrer
Kontakte ihre Veranstaltung wirklich interessant sein kann und schicken einfach,
besonders aus Akquisegründen alles an alle.
Weil Viel Viel hilft!

Mich haben diese Eventeinladungen, die oft reine Akquise und sonst nichts sind,
schwer genervt, bis ich entdeckte, wie ich mich von den lästigen Einladungen befreien
und die für mich relevanten erhalten kann.

Wie das geht, zeige ich Ihnen exemplarisch an einer Einladung, die ich erhalten habe.
(Die ich aber wirklich erhalten will :-))

So sieht eine Einladung aus, wenn Sie sie erhalten.
Sie können zusagen, vielleicht sagen oder absagen.
Die Xing Event Einladung

 

 

 

 

Wenn Sie jetzt auf den Einladungslink klicken, öffnet sich der link
und Sie sehen mehr.

Der Xing Event

 

 

 

 

 

 

 

Wieder können Sie zusagen, vielleicht sagen, absagen.
Oft auch nachkucken, wer noch so kommt oder auch nicht.
Und Sie können auf den kleinen grauen Text klicken:
Benachrichtigung unerwünscht.

Dann öffnet sich ein neues Fenster:

Benachrichtigung unerwünscht

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Fenster können Sie anklicken, dass Sie keine Events dieses Anbieters mehr
erhalten wollen oder den Event gleich als Spam melden.
Letzeres tue ich nur sehr selten, z.B. dann, wenn ein Moderator einer Gruppe mir so
seine kostenpflichtigen Workshops andrehen verkaufen will.

Häkchen setzen, auf absenden klicken und von dem Absender erreicht sie keine
Eventeinladung mehr.

Natürlich dauert es ein wenig, bis man seinen Eventeinladungseingang so
gesäubert hat, dann aber macht es wieder Spass, Einladungen zu erhalten.

Ich höre schon, wie manche sagen:
Ich habe jetzt aber über 1000 Einladungen in meinem Eingang, wie soll ich
die denn sortieren?
Ganz einfach:
Alle ablehnen.
Dann ist der Eventeingang leer und Sie können entspannt mit sicher bald
eintrudelnden neuen Events die Sortierung beginnen.

Dann entgeht auch niemandem meiner Kontakte mehr, wenn ich nach München
komme und Lust auf ein Treffen signalisiere 🙂

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Warum Akquise ohne Kreativität nicht auskommt

 

Kreativität. Kreativität? Kreativität!

 

Nicole Gugger fragt in ihrer Blogparade nach Kreativität.

Und ich fühlte mich nicht angesprochen.
Weil ich mich nicht für kreativ halte.

Denn:

Ich koche nach Rezept.
Ich nähe nach Schnittmuster.
Ich kann nicht gut zeichnen, nicht malen, ich kann nicht komponieren,
ich kann keine Romane schreiben.

Ergo: Ich bin nicht kreativ.

Dachte ich.

Bis Nicole mich fragte, ob in der Akquise nicht Kreativität gefragt sei.

 

Und da gings in meinem Kopf los.

Aber ja doch, ohne gute Ideen ist Akquise eher langweilig und bringt viel weniger Ertrag als möglich wäre.
Außerdem macht sie so deutliche weniger Spaß.

Alles Punkte, die in einem erfüllten Leben als Unternehmerin keinen Platz haben.

 

Was bedeutet nun Kreativität in der Akquise?

Kreativität in der Akquise bedeutet, sich genau zu überlegen, wer das was man selbst gut kann wann wo und warum besonders gut gebrauchen kann.

Um um die Ecke denken zu können, weiter als bis zum Tellerrand zu kucken und Chancen für große Schuhverkäufe zu sehen wo andere nur barfüßige Afrikaner sehen, die überhaupt kein Geld für Schuhe haben.

Kreativität in der Akquise bedeutet, sich vom sogenannten Feature Fucking zu verabschieden, sich statt dessen ins Meer der Emotionen zu stürzen um die herauszufischen, die die Kunden genau da treffen wo ihr größter Schmerz auf Linderung wartet.

 

Das könnte so sein:

Unsere Projektmanagementsoftware ist verlässlich, modular aufgebaut, Betriebssystem unabhängig und günstig
Wenn Sie nachts endlich wieder gut schlafen wollen, nehmen Sie keine Pillen mehr sondern verlassen Sie sich einfach auf unsere Lösung.

 

Ich wünsche mir in der Akquise viel mehr Kreativität und viel weniger Einheitsbrei in der Ansprache.

Viel mehr Nachdenken vor dem Tun, viel mehr Einfühlungsvermögen in die Bedürfnissse der Kunden
als  dies ewige Draufhauen auf die KAUF!MICH!JETZT! Glocke.

Damit ihr alle, die ihr mich als Kunden wollt, mir zeigt, wie sehr ihr mich wertschätzt!

 

Das geht.

Eben mit Kreativität.

Die wir alle entwickeln können, wenn wir uns drauf einlassen, unsere vertrauten Trampelpfade zu verlassen und Neues zu wagen.
Fangen wir damit an. Jetzt.

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Dieses Blog soll schöner werden?

Im April habe ich einen “Blog als Business“Workshop von Blogst mitgemacht.
Das Angebot eines solchen Workshops kam genau zum richtigen Zeitpunkt, habe ich doch schon ewig überlegt,
ob ich Werbung und Sponsored Links im Akquiseblog zulassen soll oder nicht.
Ausserdem plane ich zusammen mit anderen  ein ganz neues, thematisch ganz anders
aufgestelltes Blog, das ganz eindeutig Geld verdienen soll. Die Umsetzung wird aber
noch dauern, das wissen wir schon.
So als habe ich mit meiner Teilnahme an dem Workshop zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen 🙂

Was soll ich sagen? GROSSARTIG war es.
Weil fast alle Themen, die mich in Bezug aufs bloggen gerade beschäftigen, angesprochen und diskutiert wurden.
Weil ich endilch verstanden habe, was ein Mediakit ist und wozu Frau es brauchen kann.
Weil so viele so verschiedene interessante Frauen mit ihren sehr unterschiedlichen Blogs
zusammenkamen und viel diskutierten, anregten, lachten, verbesserten, inspirierten.
Weil die Atmosphäre so offen, so vertrauensvoll war.

Weil ich endlich weiss, dass das Akquiseblog dauerhaft werbefrei bleiben wird.
Weil ich verstanden habe, wieviel Arbeit in ein Blog, das Geld verdienen soll, gesteckt werden muss.
Arbeit, die ich so fürs Akquiseblog auf keinen Fall werde aufbringen können und wollen.

Dieses Blog wird bleiben, was es ist:
Mein ganz persönlicher Platz im Netz um Gedanken, Ideen, Anregungen und Kritik rund ums Thema Akquise und Vertrieb
loszuwerden. In der Hoffnung, dass es den einen und anderen Leser zum Nachdenken, Nachmachen, Überdenken anreget.
Oder dazu, hier mal öfter einen Kommentar zu hinterlassen, worüber ich mich sehr! freuen würde. Sehr!!!

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20 Dinge über mich

In Bloggerland treibt ein Blogstöcken herum, die Blogger erzählen über sich.
Ich habs bei Ute Vogel aufgenommen, und wer hier jetzt liest der will tatsächlich
20 Dinge über mich erfahren, die er vielleicht noch nicht weiß.

 

  1. Ich kann nicht tauchen.
  2. Als kleines Mädchen wollte ich Eislaufprinzessin werden.
    Mit viel Rüschen und viel Spitze am Kleid.
  3. Ich liebe Lakritz!
  4. Sprüche wie: “Wie ist denn die Luft da oben” habe ich schon gehört.
  5. Mein Humor ist schwarz und manchmal schräg.
  6. Ich lache jeden Tag. Gern!
  7. Schwarz steht mir nicht.
  8. Ich mag keine Sportwagen.
  9. Diese ganzen heutigen Fernseh-Comedystars finde ich nicht komisch,
    ich lache aber sehr über Werner.
  10. Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen, ich esse gerne gut.
  11. Ohne Familie könnte ich schlecht leben.
  12. Jedem Buch gebe ich maximal 100 Seiten um mich zu fesseln. Wenn das
    nicht klappt, lege ich es weg.
  13. Ich interessiere mich kein Stück für Pop Musik.
  14. Die Impressionisten sind meine Lieblingsmaler.
  15. Ich kann besser kurz als lang schreiben. Sieht man hier.
  16. Ja, Akquise liebe ich wirklich sehr!
  17. Ich mag Menschen. Jedenfalls die meisten.
  18. Eierlikör ist mein Lieblingslikör. Am liebsten mit einem Schuss Kirschlikör drin.
    Das heißt dann Bluteiter …sag ich jetzt lieber nicht.
  19. Ich bin ein Fan der Lindenstraße.
  20. Ich kann Doppelkopf spielen.
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