Akquiseblog

Gute Akquise kann so einfach sein


Hier gibt’s die Neukundengewinnung per Autopilot, die geheimen Tricks der Topverkäufer und dazu exclusives Social Media Wissen damit Ihre Akquise wie von selbst läuft

Ich bin sicher, das wollen Sie alles wissen!

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Nein, ist natürlich Quatsch. So wie alle diese Titel Quatsch sind.
Wer glaubt, dass sich dahinter wirklich umsetzbare Konzepte verbergen, der
glaubt auch an den Weihnachtsmann. Was legitim ist.
Nur wirklich schade.

Seien Sie doch, wenn Sie so etwas lesen, so klug wie bei anderen
Gelegenheiten und hinterfragen Sie, was da gesagt wird.

Werden Sie selbst per Autopilot als Kunde gewonnen?
Können geheime Tricks wirklich geheim sein? Wie geheim
sind sie, wenn Sie sie gehört haben?
Kann Social Media Wissen exklusiv sein, wenn es andauernd
erzählt wird?
Gibt es die besten Akquisetipps, die für jeden gelten?
Etc. etc. etc.

Sie wissen die Antwort, das weiss ich. Sie müssen Sie nur hören wollen
und eben nicht mehr an den “Weihnachtsmann” glauben wollen.
Das ist ganz leicht. Wenn Sie ehrlich sich selbst gegenüber sind
und akzeptieren, dass Erfolg in der Regel durch harte Arbeit erreicht wird,
nicht durch irgendwelche geheimen, exklusiven, ultimativen Tricks
und Geheimnisse.

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Von Betriebsblindheit, Zacken und Kronen

Kennen Sie die Redewendung »Da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone«?
Ihren Ursprung hat sie im englischen Adel des Mittelalters.
Heiratete der König eine Bürgerliche,verlor er einen Zacken in seiner Krone und wurde
damit im Adelsrang herabgestuft. Auch heute glauben Fachleute oder
gestandene Unternehmer noch oft, dass sie sich besagten Zacken aus der Krone
brechen, wenn sie Rat von Anderen annehmen.
Ich bin davon überzeugt,dass man sich mit dieser Haltung aber nur selber im Wege steht.
Wie ergiebig externe Hilfesein kann, erlebe ich immer wieder.
Von einem Beispiel möchte ich Ihnen nun berichten.

Gemeinsam auf den Punkt gebracht

Die Stärken anderer Menschen und Unternehmen kann ich richtig gut auf den Punkt bringen.
Ich sehe Dinge, die mein Gegenüber nicht (mehr) erkennt und stelle die Fragen,
die wichtige Erkenntnisse ans Tageslicht befördern. Das ist mein Beruf und der
macht mir richtig Spaß. Wenn ich dann aber über mich selber schreiben soll,
wird es schon schwieriger. Das kennen sie sicherlich aus eigener Erfahrung.

Ende August fragte Martina Bloch @akquisefachfrau via Twitter
»Wie klar ist Ihre Positionierung? Schreiben Sie mir in einem Satz,
was Sie tun. Nicht mehr als 140 Zeichen.«.
Das passte gut – ich arbeitete gerade ausgiebig an meinem Auftritt und antwortete spontan:
»Ich bringe Klartext in die Kommunikation – oft zwischen den Zeilen und am liebsten für Dienstleister«.

Die Antwort kam prompt:
»Wissen die, was sie damit bei Ihnen kaufen können? Ich nämlich
nicht genau.«.
Und sie hatte Recht!
Nicole Gugger @PRESENTicity klinkte sich in die Diskussion ein
und gemeinsam feilten wir an einer 140-Zeichen-Formulierung,
die meine Arbeit perfekt auf den Punkt bringt.
Alles via Twitter und damit jede Botschaft auf 140 Zeichen beschränkt
(Das funktioniert wirklich! Klasse, oder?).

Die Damen nahmen dabei die Perspektive meiner Zielgruppe ein und gaben mir
wertvolle Hinweise und Anregungen für eine aussagekräftigere Formulierung.
Das Ergebnis war und ist für mich ein Volltreffer:
»Sascha Theobald hilft Dienstleistern neue Kunden zu gewinnen –
durch eine klare und stimmige Kommunikation auf allen Ebenen

Diesen Satz nutze ich seither
unter anderem im Kopf meiner Website.

Das Ego sollte nicht im Wege stehen

Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir aus falschem Stolz wertvolle Hilfe abschlagen.
In einem kreativen Prozess sollte immer das Ergebnis im Mittelpunkt stehen – nicht das Ego.
Das erwarte ich auch in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden.
Gerade bei Unternehmern ist Betriebsblindheit ein großer Bremsklotz für eine
erfolgreiche Entwicklung.
Nur mit dem frischen, neutralen Blick von außen können neue Ideen und
bessere Lösungen gefunden werden.
Natürlich gilt das auch für Berater. Betriebsblindheit
betrifft jeden – das hat nichts mit Schwächen oder fehlenden Fachkenntnissen zu tun.

Egal ob gestandener Unternehmer oder professioneller Berater:
Wir alle brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir Hilfe annehmen.

Autor: Sascha Theobald

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Was macht eigentlich ein Chief Enthusiasm Officer?

Dies ist der 6. Beitrag in meiner Interviewreihe zur Frage: Was macht eigentlich….
in der ich Unternehmer und Unternehmerinnen selbst erzählen lasse, was sie beruflich tun.
Heute also erfahren Sie, was ein Chief Enthusiasm Officer  tut.
Es schreibt Maren Martschenko, Inhaberin von Martschenko Markenberatung

Ein Chief Enthusiasm Officer ist die Neuinterpretation eines CEO https://twitter.com/zehnbar/status/130168854742704128. Sein Hauptanliegen ist es nicht Prozesse zu optimieren, sondern Begeisterung und Tatkraft im Business zu fördern. Bei meiner Arbeit als Markenberaterin ist mir aufgefallen, dass im Marketing oft an Werkzeuge und Kampagnen gedacht wird. Es wird als etwas Abstraktes und losgelöst vom operativen Geschäft betrachtet. Das mag in großen Unternehmen mit seinen verschiedenen Fachabteilungen stimmen und funktionieren. Aber kleine Unternehmen und Selbständige sind das Marketing.  Es muss für sie sein wie atmen, etwas Selbstverständliches, nicht etwas Lästiges, das man auch noch machen muss, nur Geld kostet und nichts bringt. Marketing kommt von Machen lautet meine Devise. Neben der klassischen Analyse des Wesentlichen und der strategischen Planung des Wirksamen ist daher ein wichtiger Bestandteil meiner Beratung, meine Kunden ins Tun zu bekommen. Von Anfang an sind meine Kunden in die Konzeptentwicklung involviert. Beratung erfolgt ausschließlich im Dialog.

  • Was geht für Ihre Kunden zum ersten Mal, wenn Sie für sie arbeiten?

Sie bekommen eine Espressostrategie für ihr Marketing. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf das Wesentliche und Wirksame. Sie sprechen davon, wie alles zum ersten Mal in einen Flow kommt. Sie haben das Gefühl, es geht was! Neu ist für manche auch der Ansatz, mit Wunschkunden und nicht mit klassischen Zielgruppen zu planen. Sich mit wenig Budget erfolgreich vermarkten zu können. Verkaufen ohne „Verkaufen“ zu denken.

Entscheidend dabei ist allerdings, dass ich nicht für meine Kunden arbeite, sondern mit ihnen.

  • Was geht für Ihre Kunden besser, wenn Sie mit ihnen arbeiten?

Sie haben eine Klarheit über das, was sie sind und wofür sie stehen. Sie kennen den Kern ihrer Marke. Sie wissen besser, was sie zu tun haben, um ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Und sie wissen, was sie nicht mehr machen müssen. Sie sparen Zeit und Geld. Sie haben mehr Freude beim Tun.

  • Was geht nicht mehr, nachdem Sie mit Ihren Kunden gearbeitet haben?

Business as usual.

  • Welche Kunden können Sie besonders glücklich machen?

Besonders glücklich sind die Kunden, die sich auf den Beratungsprozess im Dialog eingelassen, Weichen neu gestellt haben und ihr Konzept umsetzen. Sie erleben die Erfolge ihrer Marke und Markenführung am stärksten.

  • Was möchten Sie den Lesern noch sagen?

Done is better than perfect.

  • Wie kann man Sie am Besten erreichen?

Am besten telefonisch unter 0172-8540183,
per Email mm@zehnbar.de,
im Netz unter Twitter http://www.twitter.com/zehnbar oder
Facebook http://www.facebook.com/espressostrategie.
Diese und alle weiteren Kontaktmöglichkeiten finden Sie auch unter http://www.zehnbar.de

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Brennen Sie für Ihr Business? – BRENNEN SIE FÜR IHR BUSINESS!

Ja, natürlich, tue ich, ist doch selbstverständlich, höre ich Sie schon sagen.

 

Warum nur höre, spüre, lese ich das bei so Wenigen?
Warum sind Webseiten, Profile, Vorstellungen so flach, so austauschbar, so emotionslos?
Warum höre ich bei den obligatorischen Vorstellungsrunden bei Netzwerkveranstaltungen
so Weniges, was mich aufhorchen läßt?
Warum höre ich so Weniges, was mich wach und neugierig macht auf mehr?
Warum höre ich so Weniges was mir dauerhaft im Gedächtnis haften bleibt?

Auf Webseiten und Profilen im Netz ist es ähnlich.
Vieles ist so weichgespült.

Soll A L L E N gefallen!

Dabei können Sie auf keinen Fall alle als Kunden bekommen.
Ausserdem machen uns die Kunden, die am besten zu uns passen, am meisten Spass!

Also, bitte, fassen Sie Mut, werden Sie unverwechselbar.

Werden Sie klar und deutlich in Ihrer Kommunikation.
Zeigen Sie sich, zeigen Sie etwas von sich.
Packen Sie ein paar Tropfen Herzblut in Ihre Sprache.

Nur das macht Sie so unverwechselbar, macht Ihren USP aus.

 

Erst durch Ihre Unverwechselbarkeit merken sich andere, was Sie wie tun.

Manche werden Sie darum beneiden.
Manche werden versuchen, Sie zu kopieren.
(Wie albern, es sind doch Sie, die die Unverwechselbarkeit auslösen.)

Manche werden Sie genau wegen Ihrer Unverwechselbarkeit empfehlen.
Manche werden auf Grund Ihrer Unverwechselbarkeit zu Kunden.

Zu Kunden, die Sie dann richtig gern als Kunden haben.
Weil sie so unverwechselbar sind wie Sie.

 

Also los: Brennen Sie für Ihr Business!

 

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